Internationale
Chorbiennale
Aachen

Seit 1989 präsentiert Mikrokosmos eigene künstlerische Projekte unter Leitung von Loïc Pierre. Mit über 20 internationalen Preisen, 25 Schallplatten und zahlreichen Sängern im Alter von 18 bis 30 Jahren ist Mikrokosmos ein Chor-Laboratorium. Bei diesem Chor zerfliessen Grenzlinien zwischen künstlerischen Disziplinen; er hat mit hip-hop dancern, Videokünstlern und Malern gearbeitet.
Mikrokosmos singt ein farbenreiches Repertoire in 26 verschiedenen Sprachen mit Stücken aus der ganzen Welt. Er ist ebenso bekannt für seine zahlreichen Kompositionsaufträge an französische Komponisten wie Philippe Hersant, Nicolas Bacri, Bruno Régnier, Thierry Machuel oder Patrick Burgan und ausländische Komponisten wie Aaron Jay Kernis, Brent Michael Davids, Jukka Linkola…
2013 schuf Mikrokosmos das Concerto for choir and violin „Songs of Innocence“ des französischen Komponisten Pascal Zavaro. Unter anderem hat der Chor viele Soundtracks zu Filmen aufgenommen. Nach einer Residenz in New-York bei der Meredith Monk House Foundation führte Mikrokosmos 2014 ein Konzert mit amerikanischen Künstlern zum 50. Jahrestag der Karriere der Künstlerin auf. International beachtet erstreckt sich die Resonanz des Chores besonders schön.

Seit 1989 präsentiert Mikrokosmos eigene künstlerische Projekte unter Leitung von Loïc Pierre. Mit über 20 internationalen Preisen, 25 Schallplatten und zahlreichen Sängern im Alter von 18 bis 30 Jahren ist Mikrokosmos ein Chor-Laboratorium. Bei diesem Chor zerfliessen Grenzlinien zwischen künstlerischen Disziplinen; er hat mit hip-hop dancern, Videokünstlern und Malern gearbeitet.

Mikrokosmos singt ein farbenreiches Repertoire in 26 verschiedenen Sprachen mit Stücken aus der ganzen Welt. Er ist ebenso bekannt für seine zahlreichen Kompositionsaufträge an französische Komponisten wie Philippe Hersant, Nicolas Bacri, Bruno Régnier, Thierry Machuel oder Patrick Burgan und ausländische Komponisten wie Aaron Jay Kernis, Brent Michael Davids, Jukka Linkola…

2013 schuf Mikrokosmos das Concerto for choir and violin „Songs of Innocence“ des französischen Komponisten Pascal Zavaro. Unter anderem hat der Chor viele Soundtracks zu Filmen aufgenommen. Nach einer Residenz in New-York bei der Meredith Monk House Foundation führte Mikrokosmos 2014 ein Konzert mit amerikanischen Künstlern zum 50. Jahrestag der Karriere der Künstlerin auf. International beachtet erstreckt sich die Resonanz des Chores besonders schön.

Das AACHENER VOKALENSEMBLE findet sich zu drei bis vier Konzertwochenenden pro Jahr zusammen.

Unter der Leitung Ihres Gründers Fritz ter Wey widmen sich die semiprofessionellen Sängerinnen und Sänger des Ensembles vornehmlich weltlichen und geistlichen Chorwerken der  klassischen Vokalpolyphonie. Zuletzt fand ihr „HERZENSDAMEN“-Programm beim EIFELER MUSIKFEST 2016 begeisterte Resonanz. In der LANGEN CHORNACHT

präsentiert das Ensemble J. S. BACHs  Motette „JESU, MEINE FREUDE“.

Das AACHENER VOKALENSEMBLE findet sich zu drei bis vier Konzertwochenenden pro Jahr zusammen.

Unter der Leitung Ihres Gründers Fritz ter Wey widmen sich die semiprofessionellen Sängerinnen und Sänger des Ensembles vornehmlich weltlichen und geistlichen Chorwerken der  klassischen Vokalpolyphonie. Zuletzt fand ihr „HERZENSDAMEN“-Programm beim EIFELER MUSIKFEST 2016 begeisterte Resonanz. In der LANGEN CHORNACHT

präsentiert das Ensemble J. S. BACHs  Motette „JESU, MEINE FREUDE“.

Der Mikaeli Kammarkör wurde im Oktober 1970 ins Leben gerufen und kann heute also auf eine 45-jährige Reise zurückschauen – und das immer noch mitit demselben künstlerischen Leiter.

Alles begann in der Stockholmer Gemeinde Matteus in der Mikaelskapelle auf dem Karlbergsvägen, und daher bekam der Chor seinen Namen. 1974 verlagerte sich sein Wirkungsfeld in die Johannesgemeinde und seit 2001 in die Adolf Fredrik Gemeinde.

Im Laufe der Jahre hat sich der Mikaeli Kammerchor natürlich verändert und viele gute Sänger kamen und gingen. Die Anzahl der Sänger des Chores variierte zwischen 30 und 40 Mitgliedern. Für einen Kammerchor ist dies eine bedeutende Anzahl. Heute kann man erfreulicherweise sagen, dass er aus einer gelungenen Mischung von Alt und Jung besteht. Neue, junge, tüchtige Stimmen finden Einlass in den Chor, erobern sich ihren Platz und tragen zu einer neuen, gemeinsamen Energie und Dynamik bei.

Musikalisch hat sich das Ensemble im Laufe dieser Zeit stetigweiter entwickelt und  kann sich heute als einer der führenden Chöre mit einem imponierenden Repertoire bezeichnen. Die musikalische Bandbreite erstreckt sich von der Renaissence über die Barockmusik bis hin zur Moderne, von großen Werken mit Orchester bis zur A-cappella-Kunst in kleinem Format. Eine Vielfalt von Aufnahmen beweist dies und die häufige musikalische Zusammenarbeit mit Schwedens leitenden Orchestern, dem Schwedischen Rundfunk, sowie auf zahlreichen Festspielen in Schweden und im Ausland hat natürlich die Entwicklung gefördert. Und als Nächstes warten immer neue Herausforderungen!

Der Mikaeli Kammarkör wurde im Oktober 1970 ins Leben gerufen und kann heute also auf eine 45-jährige Reise zurückschauen – und das immer noch mitit demselben künstlerischen Leiter.

Alles begann in der Stockholmer Gemeinde Matteus in der Mikaelskapelle auf dem Karlbergsvägen, und daher bekam der Chor seinen Namen. 1974 verlagerte sich sein Wirkungsfeld in die Johannesgemeinde und seit 2001 in die Adolf Fredrik Gemeinde.

Im Laufe der Jahre hat sich der Mikaeli Kammerchor natürlich verändert und viele gute Sänger kamen und gingen. Die Anzahl der Sänger des Chores variierte zwischen 30 und 40 Mitgliedern. Für einen Kammerchor ist dies eine bedeutende Anzahl. Heute kann man erfreulicherweise sagen, dass er aus einer gelungenen Mischung von Alt und Jung besteht. Neue, junge, tüchtige Stimmen finden Einlass in den Chor, erobern sich ihren Platz und tragen zu einer neuen, gemeinsamen Energie und Dynamik bei.

Musikalisch hat sich das Ensemble im Laufe dieser Zeit stetigweiter entwickelt und  kann sich heute als einer der führenden Chöre mit einem imponierenden Repertoire bezeichnen. Die musikalische Bandbreite erstreckt sich von der Renaissence über die Barockmusik bis hin zur Moderne, von großen Werken mit Orchester bis zur A-cappella-Kunst in kleinem Format. Eine Vielfalt von Aufnahmen beweist dies und die häufige musikalische Zusammenarbeit mit Schwedens leitenden Orchestern, dem Schwedischen Rundfunk, sowie auf zahlreichen Festspielen in Schweden und im Ausland hat natürlich die Entwicklung gefördert. Und als Nächstes warten immer neue Herausforderungen!

Der Kammerchor ʻCredoʼ wurde im April 2002 von Bogdan Plish gegründet. Er rekrutierte sich damals aus Studienkollegen von der Kiewer Musikhochschule, heute singen in dem Chor durchweg Sängerinnen und Sänger mit einer professionellen Gesangausbildung, die entweder in einem der professionellen Chöre Kiews singen (Opernchor, Rundfunkchor,…) oder in anderen musikalischen Bereichen arbeiten, wie Musiklehrer, Instrumentalisten o.ä.

Von Beginn an zielten die Aktivitäten des Chores ʻCredoʼ darauf, die Beachtung einer großen Bandbreite an Musikfans zu erreichen und Einflüsse der bedeutendsten Musiker des Landes zu sammeln. Der Chor nimmt regelmäßig an internationalen Festivals in der Ukraine und im Ausland teil. „Credo“ arbeitet mit den bedeutendsten Komponisten der Ukraine zusammen: V. Silvestrov, J. Stankovic, L. Dychko, M.Skoryk, G. Havrylets, V. Stepurko, M. Schuch und andere. Die Aufführungen des Chores finden in den renommiertesten Konzerthäusern und in der Kathedrale in Kiew statt. So z. B. im Peter-Tschaikowsky-Saal (Moskau), im Concertgebouw (Amsterdam, 2010), im Berliner Dom (2008) und in der Berliner Philharmonie (2011).

Seit 2005 gastierte ʻCredoʼ in Russland, Polen, Deutschland, Italien, in den Niederlanden, der Schweiz, Spanien, der Slowakei, Österreich und Ungarn. Er trat auf beim IV., V. und VII. Moskauer Osterfestival (Künstlerischer Leiter ist Valery Gergiev); weiterhin beim IV. International Festival of Sacred Music in Rottenburg, gewann den 24. International Competition of Sacred Music ʻHajnowka 2005ʼ (Polen) und wurde Gewinner des Grand Prix beim 44. Internationalen Chorwettbewerb in Tolosa (Spanien). Im August 2013 sang der Chor beim 25. European Grand Prix for Choral Singing (Arezzo, Italien).

Das Repertoire besteht aus Meisterwerken wie Wolfgang Amadeus Mozart’s ʻRequiemʼ, Benjamin Britten Cantata ʻSaint Nicolasʼ, Kantanten von Johann Sebastian Bach, Antonio Vivaldi’s ʻGloriaʼ, Arvo Pärts ʻAdam’s Lamentʼ, Henry Purcell Oper ʻDido and Aeneasʼ, Georgy Sviridov ‚Сhants and prayers‘, Alexander Hrechaninov ʻDemestvenna liturgyʼ oder etwa Bishop Jonathans ʻChornobilska liturgyʼ. Ein Schwerpunkt liegt auch auf

A cappella-Chormusik ukrainischer geistlicher und weltlicher Musik in teils modernen Arrangements, die vielfach für den Chor komponiert wurden.

Der Kammerchor ʻCredoʼ nahm CDs auf wie ‚Chants and prayersʼ G. Sviridov (2004), ʻArchangel’s voiceʼ Kiev chant (2007), ʻChernobyl liturgyʼ Jonathan Bishop (Eletskyh) (2009), ʻNew and holy Easterʼ (2009), ʻLiturgy of St. John Chrysostomʼ Abbot Roman (Pidlubnyak) (2012).

„Credo“ Chamber Choir was founded in April, 2002. The head of the choir is a graduate of the National Music Academy of Ukraine named after P. Tchaikovsky, winner of the Grand Prix of the III Ukrainian competition for choral conductors, Bogdan Plish.

From the beginning, „Credo“ managed to attract attention of a wide range of music fans and get rave reviews of the most influential musicians of the country. While performing sacred music, artists of the choir strive to achieve unity of highest artistic level of performance and warmth and inspiration of sincere prayer. This is how the choir creates its own unique performing manner.

In 2005-2016, „Credo“ toured Russia, Poland, Slovakia, Germany, Italy, the Netherlands, Spain, Switzerland, Austria, Hungary, France. The choir participated in the IV, V and VII Moscow Easter Festivals (artistic director – V. Gergiev), and also took part in the IV International Festival of Sacred Music in Rottenburg, where the performance of „Credo“ was recognized as „the crowning of the festival“.
The choir sang concerts in the most prestigious concert halls abroad: Concert Hall named after P. Tchaikovsky (Moscow, 2009), Concertgebouw (Amserdam, 2010), Berliner-Dom (Berlin, 2008), Berliner Philharmonie (Berlin, 2011). The choir won the XXIV International Competition of Sacred Music „Hainuwka-2005“ (Poland), took Grand Prix of the 44th International Choir Competition in Tolosa (Spain), became a finalist of the European Grand Prix in choral singing-2013 (Arezzo, Italy).

„Credo“ Chamber Choir recorded such CDs: „Chants and Prayers“ by G. Sviridov (2004), „Archangel’s Voice“ Kyiv chant (2007), „Chernobyl Liturgy“ by Bishop Jonathan (Eletskyh) (2009), „New and Holy Easter’ (2009), „Liturgy of St. John Chrysostom“ by Abbot Roman (Pidlubnyak) (2012).

Kammerchor „Ave“ was established in 1984 in the Ljubljana parish of Vič as Vocal Group AVE. The group soon ventured out of its parish’s borders and with its high quality adaptations of a wide variety of choral music expanded its listenership at home and abroad. At the same time, it transformed into a chamber choir, comprised of singers from all over Slovenia and cross-border regions. AVE’s members are above all driven by an inextinguishable desire to receive the profoundest possible experience choral singing can offer. In the past, the choir has been successfully led by Andraž Hauptman, Branka Potočnik Krajnik and Jerica Gregorc Bukovec. The choir prides itself with numerous awards and acknowledgements from domestic and international festivals and competitions. Their most prized victory came at the International Choir Competition in Maribor, which opened the door to the most elite choir competition, the European Grand Prix that took place in 2010 in Bulgaria. AVE has also been awarded the City of Ljubljana Award, the Prešeren Award, the Plaquette of the City of Ljubljana and the Silver ZKDLJ Award (Cultural Associations of Ljubljana). Since September 2015, the choir has been led by conductor Marko Vatovec with whom they have carried out a number of successful projects and concerts. In the summer of 2016, AVE, headed by conductor Vatovec, took part in the renowned choir festival Horske svečanosti in Niš, where they received first place for the programme performed and a special award for their performance of a renaissance piece.

Der Kammerchor AVE wurde 1984 in der Gemeinde Vic als Vokalensemble AVE gegründet. Die Gruppe wurde bald über die Gemeindegrenzen hinaus wegen ihrer hohen Qualität und der großen Bandbreite an Chormusik bekannt, so dass die Zuhörerschaft zuhause und außerhalb schnell anwuchs. Gleichzeitig wurde das Ensemble zu einem Kammerchor, der Sänger aus ganz Slowenien und dem angrenzenden Ausland zusammenführte. Die Chormitglieder sind vor allem getrieben von einem unauslöschlichen Verlangen, tiefst mögliche Erfahrungen im Chorgesang zu ergründen.

In der Vergangenheit machte sich der Erfolg fest an den Leitern Andraž Hauptman, Branka Potočnik Krajnik und Jerica Gregorc Bukovec. Der Chor rühmte sich mit zahlreichen Preisen und Anerkennungen von nationalen und internationalen Festivals und Wettbewerben. Besonders der Sieg beim internationalen Chorwettbewerb in Maribor öffnete dem Chor für die herausragenden Wettbewerbe wie dem European Grand Prix 2010 in Bulgarien. AVE hat  auch den City of Ljubljana Award gewonnen, den Prešeren Preis, die Plakette der Stadt Ljubljana und den Silbernen  ZKDLJ Preis des Kulturverbands von Ljubljana. Seit September 2015 leitet Marko Vatovec den Chor, mit dem der Chor bereits zahlreiche Projekte und Konzerte realisiert hat. Im Sommer 2016 nahm Ave unter der Leitung von Vatovec am renommierten Chorfestival „Horske svečanosti“ in Niš teil, wo sie den ersten Platz für das aufgeführte Programm erhielten und einen Spezialreis für die Aufführung einen Renaissance-Werks erhielten