Das AACHENER VOKALENSEMBLE findet sich zu drei bis vier Konzertwochenenden pro Jahr zusammen.
Unter der Leitung Ihres Gründers Fritz ter Wey widmen sich die semiprofessionellen Sängerinnen und Sänger des Ensembles vornehmlich weltlichen und geistlichen Chorwerken der klassischen Vokalpolyphonie. Zuletzt fand ihr „HERZENSDAMEN“-Programm beim EIFELER MUSIKFEST 2016 begeisterte Resonanz. In der LANGEN CHORNACHT
präsentiert das Ensemble J. S. BACHs Motette „JESU, MEINE FREUDE“.
Der Mikaeli Kammarkör wurde im Oktober 1970 ins Leben gerufen und kann heute also auf eine 45-jährige Reise zurückschauen – und das immer noch mitit demselben künstlerischen Leiter.
Alles begann in der Stockholmer Gemeinde Matteus in der Mikaelskapelle auf dem Karlbergsvägen, und daher bekam der Chor seinen Namen. 1974 verlagerte sich sein Wirkungsfeld in die Johannesgemeinde und seit 2001 in die Adolf Fredrik Gemeinde.
Im Laufe der Jahre hat sich der Mikaeli Kammerchor natürlich verändert und viele gute Sänger kamen und gingen. Die Anzahl der Sänger des Chores variierte zwischen 30 und 40 Mitgliedern. Für einen Kammerchor ist dies eine bedeutende Anzahl. Heute kann man erfreulicherweise sagen, dass er aus einer gelungenen Mischung von Alt und Jung besteht. Neue, junge, tüchtige Stimmen finden Einlass in den Chor, erobern sich ihren Platz und tragen zu einer neuen, gemeinsamen Energie und Dynamik bei.
Musikalisch hat sich das Ensemble im Laufe dieser Zeit stetigweiter entwickelt und kann sich heute als einer der führenden Chöre mit einem imponierenden Repertoire bezeichnen. Die musikalische Bandbreite erstreckt sich von der Renaissence über die Barockmusik bis hin zur Moderne, von großen Werken mit Orchester bis zur A-cappella-Kunst in kleinem Format. Eine Vielfalt von Aufnahmen beweist dies und die häufige musikalische Zusammenarbeit mit Schwedens leitenden Orchestern, dem Schwedischen Rundfunk, sowie auf zahlreichen Festspielen in Schweden und im Ausland hat natürlich die Entwicklung gefördert. Und als Nächstes warten immer neue Herausforderungen!
Der Mikaeli Kammarkör wurde im Oktober 1970 ins Leben gerufen und kann heute also auf eine 45-jährige Reise zurückschauen – und das immer noch mitit demselben künstlerischen Leiter.
Alles begann in der Stockholmer Gemeinde Matteus in der Mikaelskapelle auf dem Karlbergsvägen, und daher bekam der Chor seinen Namen. 1974 verlagerte sich sein Wirkungsfeld in die Johannesgemeinde und seit 2001 in die Adolf Fredrik Gemeinde.
Im Laufe der Jahre hat sich der Mikaeli Kammerchor natürlich verändert und viele gute Sänger kamen und gingen. Die Anzahl der Sänger des Chores variierte zwischen 30 und 40 Mitgliedern. Für einen Kammerchor ist dies eine bedeutende Anzahl. Heute kann man erfreulicherweise sagen, dass er aus einer gelungenen Mischung von Alt und Jung besteht. Neue, junge, tüchtige Stimmen finden Einlass in den Chor, erobern sich ihren Platz und tragen zu einer neuen, gemeinsamen Energie und Dynamik bei.
Musikalisch hat sich das Ensemble im Laufe dieser Zeit stetigweiter entwickelt und kann sich heute als einer der führenden Chöre mit einem imponierenden Repertoire bezeichnen. Die musikalische Bandbreite erstreckt sich von der Renaissence über die Barockmusik bis hin zur Moderne, von großen Werken mit Orchester bis zur A-cappella-Kunst in kleinem Format. Eine Vielfalt von Aufnahmen beweist dies und die häufige musikalische Zusammenarbeit mit Schwedens leitenden Orchestern, dem Schwedischen Rundfunk, sowie auf zahlreichen Festspielen in Schweden und im Ausland hat natürlich die Entwicklung gefördert. Und als Nächstes warten immer neue Herausforderungen!
Der Kammerchor ʻCredoʼ wurde im April 2002 von Bogdan Plish gegründet. Er rekrutierte sich damals aus Studienkollegen von der Kiewer Musikhochschule, heute singen in dem Chor durchweg Sängerinnen und Sänger mit einer professionellen Gesangausbildung, die entweder in einem der professionellen Chöre Kiews singen (Opernchor, Rundfunkchor,…) oder in anderen musikalischen Bereichen arbeiten, wie Musiklehrer, Instrumentalisten o.ä.
Von Beginn an zielten die Aktivitäten des Chores ʻCredoʼ darauf, die Beachtung einer großen Bandbreite an Musikfans zu erreichen und Einflüsse der bedeutendsten Musiker des Landes zu sammeln. Der Chor nimmt regelmäßig an internationalen Festivals in der Ukraine und im Ausland teil. „Credo“ arbeitet mit den bedeutendsten Komponisten der Ukraine zusammen: V. Silvestrov, J. Stankovic, L. Dychko, M.Skoryk, G. Havrylets, V. Stepurko, M. Schuch und andere. Die Aufführungen des Chores finden in den renommiertesten Konzerthäusern und in der Kathedrale in Kiew statt. So z. B. im Peter-Tschaikowsky-Saal (Moskau), im Concertgebouw (Amsterdam, 2010), im Berliner Dom (2008) und in der Berliner Philharmonie (2011).
Seit 2005 gastierte ʻCredoʼ in Russland, Polen, Deutschland, Italien, in den Niederlanden, der Schweiz, Spanien, der Slowakei, Österreich und Ungarn. Er trat auf beim IV., V. und VII. Moskauer Osterfestival (Künstlerischer Leiter ist Valery Gergiev); weiterhin beim IV. International Festival of Sacred Music in Rottenburg, gewann den 24. International Competition of Sacred Music ʻHajnowka 2005ʼ (Polen) und wurde Gewinner des Grand Prix beim 44. Internationalen Chorwettbewerb in Tolosa (Spanien). Im August 2013 sang der Chor beim 25. European Grand Prix for Choral Singing (Arezzo, Italien).
Das Repertoire besteht aus Meisterwerken wie Wolfgang Amadeus Mozart’s ʻRequiemʼ, Benjamin Britten Cantata ʻSaint Nicolasʼ, Kantanten von Johann Sebastian Bach, Antonio Vivaldi’s ʻGloriaʼ, Arvo Pärts ʻAdam’s Lamentʼ, Henry Purcell Oper ʻDido and Aeneasʼ, Georgy Sviridov ‚Сhants and prayers‘, Alexander Hrechaninov ʻDemestvenna liturgyʼ oder etwa Bishop Jonathans ʻChornobilska liturgyʼ. Ein Schwerpunkt liegt auch auf
A cappella-Chormusik ukrainischer geistlicher und weltlicher Musik in teils modernen Arrangements, die vielfach für den Chor komponiert wurden.
Der Kammerchor ʻCredoʼ nahm CDs auf wie ‚Chants and prayersʼ G. Sviridov (2004), ʻArchangel’s voiceʼ Kiev chant (2007), ʻChernobyl liturgyʼ Jonathan Bishop (Eletskyh) (2009), ʻNew and holy Easterʼ (2009), ʻLiturgy of St. John Chrysostomʼ Abbot Roman (Pidlubnyak) (2012).
„Credo“ Chamber Choir was founded in April, 2002. The head of the choir is a graduate of the National Music Academy of Ukraine named after P. Tchaikovsky, winner of the Grand Prix of the III Ukrainian competition for choral conductors, Bogdan Plish.
From the beginning, „Credo“ managed to attract attention of a wide range of music fans and get rave reviews of the most influential musicians of the country. While performing sacred music, artists of the choir strive to achieve unity of highest artistic level of performance and warmth and inspiration of sincere prayer. This is how the choir creates its own unique performing manner.
In 2005-2016, „Credo“ toured Russia, Poland, Slovakia, Germany, Italy, the Netherlands, Spain, Switzerland, Austria, Hungary, France. The choir participated in the IV, V and VII Moscow Easter Festivals (artistic director – V. Gergiev), and also took part in the IV International Festival of Sacred Music in Rottenburg, where the performance of „Credo“ was recognized as „the crowning of the festival“.
The choir sang concerts in the most prestigious concert halls abroad: Concert Hall named after P. Tchaikovsky (Moscow, 2009), Concertgebouw (Amserdam, 2010), Berliner-Dom (Berlin, 2008), Berliner Philharmonie (Berlin, 2011). The choir won the XXIV International Competition of Sacred Music „Hainuwka-2005“ (Poland), took Grand Prix of the 44th International Choir Competition in Tolosa (Spain), became a finalist of the European Grand Prix in choral singing-2013 (Arezzo, Italy).
„Credo“ Chamber Choir recorded such CDs: „Chants and Prayers“ by G. Sviridov (2004), „Archangel’s Voice“ Kyiv chant (2007), „Chernobyl Liturgy“ by Bishop Jonathan (Eletskyh) (2009), „New and Holy Easter’ (2009), „Liturgy of St. John Chrysostom“ by Abbot Roman (Pidlubnyak) (2012).
Der Kammerchor AVE wurde 1984 in der Gemeinde Vic als Vokalensemble AVE gegründet. Die Gruppe wurde bald über die Gemeindegrenzen hinaus wegen ihrer hohen Qualität und der großen Bandbreite an Chormusik bekannt, so dass die Zuhörerschaft zuhause und außerhalb schnell anwuchs. Gleichzeitig wurde das Ensemble zu einem Kammerchor, der Sänger aus ganz Slowenien und dem angrenzenden Ausland zusammenführte. Die Chormitglieder sind vor allem getrieben von einem unauslöschlichen Verlangen, tiefst mögliche Erfahrungen im Chorgesang zu ergründen.
In der Vergangenheit machte sich der Erfolg fest an den Leitern Andraž Hauptman, Branka Potočnik Krajnik und Jerica Gregorc Bukovec. Der Chor rühmte sich mit zahlreichen Preisen und Anerkennungen von nationalen und internationalen Festivals und Wettbewerben. Besonders der Sieg beim internationalen Chorwettbewerb in Maribor öffnete dem Chor für die herausragenden Wettbewerbe wie dem European Grand Prix 2010 in Bulgarien. AVE hat auch den City of Ljubljana Award gewonnen, den Prešeren Preis, die Plakette der Stadt Ljubljana und den Silbernen ZKDLJ Preis des Kulturverbands von Ljubljana. Seit September 2015 leitet Marko Vatovec den Chor, mit dem der Chor bereits zahlreiche Projekte und Konzerte realisiert hat. Im Sommer 2016 nahm Ave unter der Leitung von Vatovec am renommierten Chorfestival „Horske svečanosti“ in Niš teil, wo sie den ersten Platz für das aufgeführte Programm erhielten und einen Spezialreis für die Aufführung einen Renaissance-Werks erhielten
Kammerchor „Ave“ was established in 1984 in the Ljubljana parish of Vič as Vocal Group AVE. The group soon ventured out of its parish’s borders and with its high quality adaptations of a wide variety of choral music expanded its listenership at home and abroad. At the same time, it transformed into a chamber choir, comprised of singers from all over Slovenia and cross-border regions. AVE’s members are above all driven by an inextinguishable desire to receive the profoundest possible experience choral singing can offer. In the past, the choir has been successfully led by Andraž Hauptman, Branka Potočnik Krajnik and Jerica Gregorc Bukovec. The choir prides itself with numerous awards and acknowledgements from domestic and international festivals and competitions. Their most prized victory came at the International Choir Competition in Maribor, which opened the door to the most elite choir competition, the European Grand Prix that took place in 2010 in Bulgaria. AVE has also been awarded the City of Ljubljana Award, the Prešeren Award, the Plaquette of the City of Ljubljana and the Silver ZKDLJ Award (Cultural Associations of Ljubljana). Since September 2015, the choir has been led by conductor Marko Vatovec with whom they have carried out a number of successful projects and concerts. In the summer of 2016, AVE, headed by conductor Vatovec, took part in the renowned choir festival Horske svečanosti in Niš, where they received first place for the programme performed and a special award for their performance of a renaissance piece.
The Vocal Ensemble “Anima” was organised in October 1992 St. Petersburg. All its members are the graduates from the St. Petersburg Conservatoire named after Rimsky-Korsakov N.A., graduating it in different years. From the very first days after its debut the Ensemble has extensively performed both in Russia and abroad, visiting Germany, Switzerland, Finland, Austria, Spain and France. The press on the Ensemble performances is numerous and favourable, the Group has been called an admirable ensemble of the world class.
The Ensemble’s creative credo implies a wide variety of genres of choir music: from Gregorian Chorales to modern pieces. The prime criterium when choosing a composition of a certain epoch to be performed by by the Group is its artistic value rather than its novelty or complexity. The Ensemble performs fragments from Tchaikovsky’s and Rakhmaninov’s Divine Liturgy and Vespers, spiritual works of P. Tchesnokov, original arrangements of popular Russian folk songs. Originally composed for a mixed choir these works are presented in a quite different and original way arranged for male voices only by the Ensemble Leader Victor Smirnov with the emphasis on the Ensemble tessitura ability. E.Nikolaev with his unique contra-tenor voice adds to this effect allowing the Ensemble to sing original works composed for a mixed choir like „Natasha“ by G. Sviridov, Choir cycles of F. Pulenc „Praises to st. Anthony of Padua“ and „Prayers of st. Francis of Assisi“ that are famous for its fine sense of style.
1992 gründeten sechs Absolventen des St. Petersburger Rimski-Korsakow-Konservatoriums das Vokalensemble „Anima“, welches von Anfang an für seine künstlerische Exzellenz bekannt war. Beim internationalen Chorwettbewerb in Darmstadt belegte „Anima“ mit zwei Goldmedaillen den ersten Platz, gewann 2003 und 2006 jeweils Silbermedaillen beim Internationalen Chorwettbewerb in Tolosa und war als Osteuropavertreter zum Weltsymposium Chormusik in Kyoto eingeladen, wo es vor 2500 Zuhörern sang. Konzerte im Magdeburger Dom und im Dom zu Halberstadt, in Rahmen des „Schleswig-Holstein Musik Festivals“ oder beim Festival Musica Sacra in San Juan und Buenos Aires zeigen seine Erfolge.
The choir of Aachen Cathedral is the oldest boys’ choir in Germany and traces its roots back to the palatine school of Emperor Charlemagne. Now, over 1200 years later, the musical configuration of the liturgy in Aachen Cathedral, the former palatine chapel, still is the center of its activities. The elementary school for boys and girls of the chapter of Aachen Cathedral constitutes the basis for the acquisition of new members for the choir. The choir arranges approximately 50 services in Aachen Cathedral and is also guest performing in many other churches of the Aachen bishopric and neighboring dioceses.
The choir travelled to Italy, South Korea, Spain, the Balkans, South Africa and Malta in recent years. The participation of the choir of Aachen Cathedral in the ceremony for the ‘Charlemagne Prize Extraordinary’ granted to Pope John Paul II. in Rome in 2004 certainly serves as a special highlight in its existence. The choir cultivates friendships and exchanges with renowned boy’s and youth’s choirs beyond European borders. The choir of Aachen Cathedral, together with the youth’ choir ‘Svonky’ Prague, was awarded with the Culture Prize of Aachen, the Emperor Charles IV. Medallion, in 2013.