Internationale
Chorbiennale
Aachen

Der 1931 gegründete Chor der Städtischen Musikschule Aachen besteht seit 1983 aus 45 bis 60 Sänger:innen, Schüler:innen, Studierenden und Berufstätigen zwischen 18 und 50 Jahren. Neben geistlichem und weltlichem A-cappella-Repertoire führt der Chor regelmäßig große oratorische Werke mit Orchester auf. Jazz mit einer Big-Band und Uraufführungen gehören zudem zum Portfolio.

Tonart Aachen wurde Ende 2017 gegründet und zählt aktuell mehr als 20 Mitglieder. Unter der Leitung von Martin Kuen singt der Chor ein bunt gemischtes Pop-Repertoire. Dazu gehören Lieder wie „The Rose“, „Viva la Vida“ und „Engel“.

HotVoc wurde 2017 aus Mitgliedern größerer Aachener Chöre gegründet, die durch den Wunsch nach Gesang in kleinerer Besetzung zusammenfanden. Zum Repertoire des jungen Ensembles gehören neben alter Musik auch zeitgenössische Werke sowie eigene Kompositionen und Arrangements.

Der Chor blickt auf eine über 135-jahrige Tradition zurück. Unter der Leitung von Hilde Ubben erarbeitet der rund 60 Sänger umfassende Chor jährlich mehrere Konzertprogramme. Sieben Mal errang der Liederkranz die Auszeichnung „Meisterchor“ im Chorverband des Sängerbundes NRW.

Chorisch gepunktet, kabarettistisch gestreift – das ist seit über 35 Jahren das Erfolgsrezept von taktlos. Die acht Frauen und eine Pianistin verbinden mühelos Pop-Klassiker mit mehrstimmigem A-capella-Gesang. Das Besondere bei taktlos sind die eigenen Texte, die augenzwinkernd alltägliche Geschichten erzählen.

PopChorn wurde ursprünglich als privater Viertelchor im Frankenberger Viertel gegründet. Mittlerweile singen aber auch zahlreiche Mitglieder aus ganz Aachen und dem Umland mit. Rund 50 Sänger*innen widmen sich Popsongs von 1950 bis heute, meist in drei- bis vierstimmigen Arrangements, die oft von Chorleiterin Ina Hagenau für diesen Chor arrangiert werden.

1854 als reiner Kirchenchor gegründet, erfolgte in den 60er-Jahren die Öffnung zu weltlichem Repertoire. Das Repertoire des 25 Sänger zählenden Chores reicht von Werken aus der Renaissance-Zeit bis hin zur Moderne. Der Chor steht seit Herbst 2011 unter der Leitung von Sabine Hickmann.

GdG steht für „Gemeinschaft der Gemeinden“; als grenzenlos empfinden die Mitglieder die Freude und Vielfalt in den Chören. Es musizieren die Kirchenchöre St. Cäcilia Horbach, St. Martinus Richterich, St. Sebastian Hörn und der Sankt-Martinus-Singkreis unter der Leitung von Angelo Scholly.

Unter dem Motto „LustSingen“ begann 2007 die Geschichte von VogliaCantata. Das musikalische Repertoire umfasst geistliche und weltliche Vokalmusik vom 16. bis ins frühe 20. Jahrhundert. Zur Chorbiennale wird ein Programm mit Werken von u.a. Byrd, Palestrina, Parry, Purcell und Schütz präsentiert.

Der Königliche Kirchenchor St. Gregorius Kelmis wurde im Jahre 1858 gegründet und kann somit auf eine 165-jährige Vereinsgeschichte zurückblicken. Die Sänger sind der Motivation und Tradition des Singens „Zur Ehre Gottes und zur Freude der Menschen“ stets treu geblieben.