Internationale
Chorbiennale
Aachen

Der Männerchor Euga wurde im Juli 2011 von einer Gruppe junger und begeisterter Musiker gegründet. Der Chor besteht aus 25 erfahrenen Chorsängern, viele die auch Musik studieren. Die meisten Sänger leben in Helsinki, Turku und Tampere, weshalb der Chor in drei Städten probt und verschiedene Male im Jahr Konzerte gibt. Euga ist offen sowohl für alte Traditionen wie für kreative neue Kulturen von Männergesang: Das Repertoire der Gruppe schließt Gregorianische Gesänge und romantische Männerchor-Stücke genauso ein wie in Auftrag gegebene zeitgenössische Kompositionen und auch Stücke, die klassischen Männerchor-Klang mit elektronischer Musik mischen. Als ein junger Männerchor ist Euga ein seltenes Instrument und versucht seine Einzigartigkeit durch einen breit kultivierten und gut-ausbalancierten Klang herauszustellen.

Im Mai 2013 erzielte Euga beim 6. Cornwall International Male Voice Choral Festival einen 1. Preis. Ein Jahr später repräsentierte Euga Finnland in Wien beim ‘Europe Sings!’ Konzert organisiert von der European Broadcasting Union und dem Österreichischen Rundfunk. Im April 2015 gewann Euga den VI. International Leevi Madetoja Männerchor-Wettbewerb in Tampere und im Januar 2016 gastierte Euga mit dem Norddeutschen Jugendorchester in der Berliner Philharmonie. 2018 gewann Euga den Grand Prix beim internationalen Chorfest in Bratislava, wo Euga in zwei Kategorien überzeugte (sacrale Musik und Männerchor-Musik).  Euga’s erste CD, Ex Hibernis, enthält Weihnachtsmusik und wurde 2015 aufgenommen.

The Euga Male Voice Choir was founded in July 2011 by a group of young and enthusiastic musicians. The choir consists of 25 experienced choral singers, many of whom also study music. Most of the singers live in Helsinki, Turku and Tampere, hence the choir works in three cities, giving concerts several times a year. Euga performs a wide range of music, both maintaining old traditions and creating a new culture of male voice singing: the group’s repertoire includes pieces from Gregorian chants and Romantic male choir classics to commissions of contemporary music, and also pieces combining classical male choir sound with electronic music. As a young male choir, Euga is a rare instrument and aims to exploit its uniqueness by fostering a bright and well-balanced sound.

In May 2013, the Euga Male Voice Choir attended the Sixth Cornwall International Male Voice Choral Festival and was awarded first prize in the 40 Voices and Under category in the international singing competition. A year later, Euga was honored to represent Finland in Vienna by performing in the ‘Europe Sings!’ concert organized by the European Broadcasting Union and the Austrian National Broadcasting Company. In April 2015, Euga won the VI International Leevi Madetoja Male Choir Competition in Tampere, Finland, and in January 2016, Euga gave a concert with the German-Nordic Youth Philharmonic at the Berliner Philharmonie. In the summer of 2018 Euga won the Grand Prix award in the international Bratislava Choir Festival where Euga competed in two categories (sacral music and male voice music).  Euga’s first CD, Ex Hibernis, contains Christmas music and was released in the year 2015.

Der Festino Kammerchor, 2006 von Alexandra Makarova gegründet, ist ein junges Ensemble aus St. Petersburg, Russland. Es vereint 19 junge Sängerinnen und Sänger, allesamt Absolventen oder Studenten der Chordirigenten–Klasse am Nicolai Rimsky-Korsakov-Konservatoriums in St. Petersburg und der Fakultät für Chorleitung des staatlichen Konservatoriums St. Petersburg.

Der Name des Chors ist italienisch und heißt „kleines Fest“. Es ist das erste Wort aus der italienischen Madrigal-Komödie “Festino nella sera del giovedi grasso avanti cena” von Adriano Banchieri, dem ersten Stück, das der Chor aufgeführt hat.

 

Ein Hauptanliegen des Chores ist, Chormusik bei jungen Leuten populärer zu machen. Dabei widmet er sich insbesondere auch Sparten der Chormusik, die in Russland noch nicht so weit verbreitet sind: Musik der Renaissance und der Barockzeit sowie der zeitgenössischen Musik des 20. und 21. Jahrhunderts.

So besteht ein Teil des Chorrepertoires aus Musik junger St. Petersburger Komponisten.

Außerdem arbeitet der Festino Kammerchor mit einigen Barockmusik-Ensembles in St. Petersburg und Moskau zusammen wie dem “Barocco concertato”, “One orchestra”, „Prattica Terza“ und „New Holland“. Seit seiner Gründung war der Chor an mehreren wichtigen Projekten beteiligt, wie z. B. an der ersten authentischen Aufführung der Johannes Passion von Bach in Russland im Jahr 2009 in Zusammenarbeit mit Barock-Ensembles aus Deutschland, Lettland, Estland und Russland. Barockopern-Projekte unter Leitung von Andrew Lawrence King und Marco Beasley 2011 oder die “ Pygmalion“-Produktion von Jean-Philippe Rameau in der Staatsphilharmonie St. Petersburg 2014 sowie die Zusammenarbeit mit dem Mariinsky-Theater St. Petersburg (“Von der Renaissance zum Barock” mit Peter Phillip von den “The Tallis Scholars” 2015 oder ”400 Jahre ohne Shakespeare” 2016) zeigen die Experimentierfreude hinsichtlich der Aufführungsformate.

In Kooperation mit acht zeitgenössischen Komponisten präsentierte Festino 2014 “Die Geschichte des Madrigals” mit Madrigalen aus dem 15.-20. Jahrhundert, kontrastiert mit acht zeitgenössischen Kompositionen. 2016 realisierte der Chor mit “Spiritual bonds” den Russischen spirituellen Code der Neuen Generation von 30 Jahren und jünger.

Nach dem Großen Preis beim “North belcanto”-Festival St.Petersburg 2011 und dem 1. Preis beim Chorwettbewerb Miltenberg 2014, darf sich der Chor seit seiner Einladung zum Internationalen Kammerchor-Wettbewerbs 2015 in Marktoberdorf zum ‚who is who‘ der europäischen Chorszene zählen. 2017 folgte der 1. Preis beim Flandern-Maasmechelen-Wettbewerb und 2018 beim Florilege Vocal de Tours, Frankreich.

Verschiedene CD-Aufnahmen dokumentieren die Bandbreite der künstlerischen Arbeit.

The name Festino means „Little holiday“. It is the first word of the Italian madrigal comedy by A.Banchieri that was the first piece that Festino performed. Festino was founded in 2008 in Saint-Petersburg, Russia by the young choral conductor Alexandra Makarova. The choir unites 19 young choral conductors from Saint-Petersburg, graduated or present students of Saint-Petersburg musical College named under N.A.Rimsky-Korsakov and Saint-Petersburg State Conservatory, choral conducting faculty. Our mission is to make choral music popular among younger people and to present areas of choral music that are still not popular in Russia: Renaissance and Baroque music and modern music of twentieth and twenty first century. Festino chamber choir works with baroque music ensembles in Saint-Petersburg and Moscow, such as “Barocco concertato”, “One orchestra”, „Prattica Terza“ and „New Holland“. In cooperation with 8 composers, Festino presented two programs: „The History of madrigal“ (2014), that consists of 8 madrigals written from 15 till 20-th century and 8 modern works written specifically for the choir. A new program from 2016, “Spiritual bonds” addresses the «Russian spiritual code” of the new generation (30 and under).

Since 2015 with the music of St-Petersburg modern composer Nastasya Chruscheva female part of the choir is working in Bolshoj Tovstonogov Drama Theatre in performance “Chto delat? “ Directed by A.Moguchij. And in 2016 Festino took part in a program titled, ”400 years without Shakespeare” at the Mariinsky Theatre.

In 2014Festino won at the International chamber choir competition Miltenberg, Germany, the 1st Prize. In 2015 at the International chamber choir competition Marktoberdorf also  the best young conductor`s prize for Alexandra Makarova, following with the International contest of Flanders-Maasmechelen (2017) with First Prize and Special Prize and the International Competition Florilege Vocal de Tours (Tours,France 2018).

Every year choir takes part in several festivals in St-Petersburg and Russia, such as Molot- festival,St-Petersburg Musical Autumn, From Avant-garde till Nowadays, Theatre festival Baltijsky Dom, festival 16/21, Сhristmas festival in Petrozavodsk Philarmonics. Festino performs in such concert halls as St.-Petersburg State Philharmonics, Mariinsky Theatre, State Academic Capella of St. Petersburg, Suvorov State museum and others.

Kamēr wurde 1990 von Māris Sirmais gegründet und wurde von Jānis Liepiņš von 2012 bis 2018 geleitet. Heute ist Aivis Greters der Chefdirigent, die Gesangsbildung liegt in den Händen von Jolanta Strikaite-Lapiņa, Edgars Skarbulis und Ansis Sauka.

In den letzten 25 Jahren hat Kamēr… einen eigenen Klang und eine eigene Aufführungs-Stilistik kultiviert. Die totale Auslieferung ins Emotionale, ein Charakteristikum von Amateursängern, und die strikte Einhaltung höchster Stimmqualität bilden das Selbstverständnis dieses Chores. Das drückt sich in der Auslassung am Ende des Chornamens „Kamēr…“ aus, was auf Deutsch mit „Weile“ übersetzt werden könnte. „Solange wir jung sind, ist alles möglich…“

Seit seiner Gründung hat der Chor Dutzende von Diplomen, Preise und anderen Trophäen bei einer Vielzahl von Wettbewerben gewonnen, eingeschlossen den Kammerchor-Wettbewerb Marktoberdorf 1999, zwei European Grands Prix für Chorgesang Gorizia (2004) und Arezzo Italien (2013), wie auch drei Championship-Preise und Goldmedallien bei den World Choir Olympics in Xiamen, China 2006. Kamēr… erhielt zweimal den lettischen Großen Musik-Preis und hat insgesamt 6 Mal den nationalen Chorwettbewerb gewonnen.

In den vergangenen Jahren hat Kamēr… Konzertprogramme entwickelt, die speziell beauftragt waren: das größte Projekt war das World Sun Songs (2008), welches 17 neue Chorwerke aufwies, die von der Sonne inspiriert waren; darunter waren weltbekannte Komponisten wie Sir John Tavener, Giya Kancheli, Sven-David Sandström, Leonid Desyatnikov, John Luther Adams, Stephen Leek, Dobrinka Tabakova, Ko Matsushita und andere. Andere Konzeptionen waren ein Zyklus von Madrigalen über die Liebe (2010), Mondlieder (2012) und Bernsteinlieder (2014), das Chor-Miniaturen über die Liebe, den Mond oder Arrangements von lettischen Volksliedern verschiedener ausgezeichneter Komponisten in Beziehungen gesetzt hat.

Der Chor hat überdies Genre-übergreifend und an seinen Ausdrucksmitteln gearbeitet. Beispiele dieser Bemühungen schließen die szenische und choreographische Aufführung von „Jersikas derība“ (einem Oratorium von Līga Celma), „The Christmas Legend“ (ein musikalischen Märchen von Ēriks Ešenvalds) und „Die Lieder des heiligen Windes“ (eine weit ausgedehne szenische Meditation von John Luther Adams). Die Wandlungsfähigkeit des Chores wurde in seiner ganzen Breite beim 25-jährigen Geburtstagskonzert im Mai May 2015 in der lettischen Nationaloper gezeigt. In drei in Auftrag gegebenen Liederzyklen zeigte der Chor seine Fertigkeiten als nuanciert singendes A-cappella-Ensemble (Ešenvalds’ „In Bird’s Sleep“), als kraftvolle Bühnentruppe (Raimonds Tiguls’ „Legend About Us“) und als phantastischer Partner mit einem Profiorchester (Gabriel Jackson’s „Spring Rounds“).

Bühnenpartner von Kamēr… sind Gidon Kremer, Marta Sudraba, die Kremerata Baltica, Nicolas Altstaedt, Peter Schreier, Yuri Bashmet, Julius Berger, Maxim Rysanov und viele andere mehr.

Fast alle aufgeführte Musik wie auch verschiedene Chor-Klassiker aus dem Chorrepertoire hat der Chor in einer Reihe best ausgezeichneter CDs veröffentlicht. Die letzte dieser Aufnahmen bietet unter dem Titel „O Salutaris“ eine Sammlung von Chormusik von Ēriks Ešenvalds, Mondlieder, einem Zyklus neuer Werke lettischer Komponisten und die Bernstein-Songs, 17 Arrangements von lettischen Volksliedern durch internationale Komponisten. Diese Sammlung wurde bei Musica Baltica auch als Noten editiert.

The choir was founded in 1990 by conductor Māris Sirmais, and was led by Jānis Liepiņš from 2012 to 2018. The principal conductor and artistic director of the Youth Choir Kamēr… is Aivis Greters, and its vocal coaches are Jolanta Strikaite-Lapiņa, Edgars Skarbulis and Ansis Sauka.

Over the last twenty-five years, Kamēr… has achieved its special sound by cultivating its own signature performance style. Both full emotional surrender, a characteristic of amateur singers, as well as the strictest criteria for vocal quality, are of equal importance for the choir. This is expressed in the ellipsis encoded in the choir’s name, Kamēr…, which means „while“ in English. While we are still young, anything is possible…

Since its foundation, the choir has won dozens of diplomas, awards, and trophies at a variety of choral competitions. These include a prize at the Marktoberdorf Chamber Choir Competition in Germany in 1999, two European Grands Prix for Choral Singing in Gorizia (2004) and Arezzo, Italy (2013), as well as three championship prizes and gold medals at the World Choir Olympics in Xiamen, China, in 2006. Kamēr… has twice received the Latvian Great Music Award and has won the national choir competition a total of six times.

In recent years, Kamēr… has developed programs specially commissioned for the choir. Its biggest project to date is World Sun Songs (2008), which featured 17 new choral works inspired by the sun; the project included such world-renowned composers as Sir John Tavener, Giya Kancheli, Sven-David Sandström, Leonid Desyatnikov, John Luther Adams, Stephen Leek, Dobrinka Tabakova, Ko Matsushita, and others. Other examples of this concept have included the cycles Madrigals of Love (2010), Moon Songs (2012), and Amber Songs (2014), in which several celebrated composers wrote choral miniatures on love, the moon, or arrangements of Latvian folk songs, respectively.

The choir has also actively worked toward the goal of synthesizing genres and means of expression. Examples of this effort have included scenic and choreographed performances of Jersikas derība (an oratorio by Līga Celma), The Christmas Legend (a musical tale by Ēriks Ešenvalds), and The Canticles of the Holy Wind (a large-scale scenic meditation by John Luther Adams). The choir’s diversity was on full display in its 25-year anniversary concert in May 2015 at the Latvian National Opera. In three commissioned song cycles, the choir showed its skill as a nuanced a cappella ensemble (Ešenvalds’ In Bird’s Sleep), as a powerful stage group (Raimonds Tiguls’ Legend About Us), and as a splendid collaborator with a professional orchestra (Gabriel Jackson’s Spring Rounds).

Other stage partners of Kamēr… have included Gidon Kremer, Marta Sudraba, the orchestra Kremerata Baltica, Nicolas Altstaedt, Peter Schreier, Yuri Bashmet, Julius Berger, Maxim Rysanov, and many more.

Almost all of the choir’s original music as well as various choral classics in the choir’s repertoire have been recorded in a series of highly praised CDs. The latest of these are O Salutaris, a collection of choral music by Ēriks Ešenvalds, Moon Songs, a cycle of new works by Latvian composers, and Amber Songs, 17 arrangements of Latvian folk songs by international composers. The latter collection have been published in a sheet music book by Musica Baltica.

 

Die junge Jazzsängerin Simin Tander merkte während ihrer Ausbildung bei einer Opernsängerin schnell, dass ihr Herz für die gesangliche Improvisation schlägt. Daraufhin studierte sie Jazzgesang in den Niederlanden und gründete ihre eigene Band.

In ihrer Musik spielt ihr deutsch-afghanischer Hintergrund eine große Rolle, sie schreibt viele Stücke selbst und geht dabei ihrer Sehnsucht nach Herkunft und Identität nach. Sie bietet eine spannende Bandbreite von verspielter Stimm-Fantasie bis zu stimmgewaltiger Vokalmusik, sie vertont Gedichte ihres Vaters auf Pashto (Afghanisch), singt aber auf ihrer neuesten CD auch norwegische Kirchenlieder auf Pashto. Das crosskulturelle Aufeinandertreffen von klassischem Chorgesang mit dieser Jazz-Künstlerin und ihren Musikern verspricht neue Impressionen.

Zusammen mit: Tord Gustavsen, Klavier & Etienne Nillesen, Schlagzeug

Die junge Jazzsängerin Simin Tander merkte während ihrer Ausbildung bei einer Opernsängerin schnell, dass ihr Herz für die gesangliche Improvisation schlägt. Daraufhin studierte sie Jazzgesang in den Niederlanden und gründete ihre eigene Band.

In ihrer Musik spielt ihr deutsch-afghanischer Hintergrund eine große Rolle, sie schreibt viele Stücke selbst und geht dabei ihrer Sehnsucht nach Herkunft und Identität nach. Sie bietet eine spannende Bandbreite von verspielter Stimm-Fantasie bis zu stimmgewaltiger Vokalmusik, sie vertont Gedichte ihres Vaters auf Pashto (Afghanisch), singt aber auf ihrer neuesten CD auch norwegische Kirchenlieder auf Pashto. Das crosskulturelle Aufeinandertreffen von klassischem Chorgesang mit dieser Jazz-Künstlerin und ihren Musikern verspricht neue Impressionen.

Zusammen mit: Tord Gustavsen, Klavier & Etienne Nillesen, Schlagzeug

Das Vokalensemble Rajaton wurde 1997 in Helsinki gegründet, singt einfach alles und nennt sich deshalb Rajaton, was im Finnischen „grenzenlos“ heißt.

Besser kann man nicht beschreiben, wie die Musiker an die Musik herangehen. Die sechs Sänger haben einen unterschiedlichen musikalischen Hintergrund, der von der Klassik bis zum Folk, Pop und Rock reicht. Die drei Frauen und drei Männer haben schon auf der ganzen Welt, immer wieder in den USA, Kanada und in Australien, in Konzertsälen, Kirchen und auf Jazz-Festivals Konzerte gegeben und haben alles, von geistlicher Musik bis Pop-Hits, gesungen. Tatsächlich kann man sich kaum einen Musikstil denken, den Rajaton sich nicht zu eigen machen könnte oder ein Publikum vorstellen, das Rajaton mit seiner Musik nicht erreicht.

In ihrem Heimatland sind sie einfach Kult, „grenzenlos“ ist in Finnland die Bewunderung für die sechs. Immer wieder sind ihre Pop-CDs ganz weit oben in den Charts. Aber so sehr sie Evergreens mögen, so sind diese natürlich nur eine Facette des Repertoires. So gibt es eine CD nur mit Original-Titel in finnischer Sprache, die exklusiv für Rajaton von einigen der angesehensten zeitgenössischen Liederkomponisten geschrieben wurden. Die beiden letzten A-Cappella-CDs „Tarinoita“ und „Jouloyö“ enthalten vor allem eigene Kompositionen und Arrangements.

Dieser Rückhalt im eigenen Land beflügelt die Gruppe in dem Wunsch, immer neue Menschen zu erreichen – mit ihrer Kombination aus exzellenter Technik, hohem Unterhaltungswert, künstlerischer Reife und grenzenloser Begeisterung für Vokalmusik.

 

Besetzung:

Essi Wuorela, Sopran

Virpi Moskari, Sopran

Soila Sariola, Alt

Hannu Lepola, Tenor

Ahti Paunu, Bariton

Jussi Chydenius, Bass

Das Vokalensemble Rajaton wurde 1997 in Helsinki gegründet, singt einfach alles und nennt sich deshalb Rajaton, was im Finnischen „grenzenlos“ heißt.

Besser kann man nicht beschreiben, wie die Musiker an die Musik herangehen. Die sechs Sänger haben einen unterschiedlichen musikalischen Hintergrund, der von der Klassik bis zum Folk, Pop und Rock reicht. Die drei Frauen und drei Männer haben schon auf der ganzen Welt, immer wieder in den USA, Kanada und in Australien, in Konzertsälen, Kirchen und auf Jazz-Festivals Konzerte gegeben und haben alles, von geistlicher Musik bis Pop-Hits, gesungen. Tatsächlich kann man sich kaum einen Musikstil denken, den Rajaton sich nicht zu eigen machen könnte oder ein Publikum vorstellen, das Rajaton mit seiner Musik nicht erreicht.

In ihrem Heimatland sind sie einfach Kult, „grenzenlos“ ist in Finnland die Bewunderung für die sechs. Immer wieder sind ihre Pop-CDs ganz weit oben in den Charts. Aber so sehr sie Evergreens mögen, so sind diese natürlich nur eine Facette des Repertoires. So gibt es eine CD nur mit Original-Titel in finnischer Sprache, die exklusiv für Rajaton von einigen der angesehensten zeitgenössischen Liederkomponisten geschrieben wurden. Die beiden letzten A-Cappella-CDs „Tarinoita“ und „Jouloyö“ enthalten vor allem eigene Kompositionen und Arrangements.

Dieser Rückhalt im eigenen Land beflügelt die Gruppe in dem Wunsch, immer neue Menschen zu erreichen – mit ihrer Kombination aus exzellenter Technik, hohem Unterhaltungswert, künstlerischer Reife und grenzenloser Begeisterung für Vokalmusik.

 

Besetzung:

Essi Wuorela, Sopran

Virpi Moskari, Sopran

Soila Sariola, Alt

Hannu Lepola, Tenor

Ahti Paunu, Bariton

Jussi Chydenius, Bass