Der Männerchor Euga wird von Visa Yrjölä dirigiert (*1992). Er erhielt den Master of Music degree in Chordirigat von der Sibelius Academy (University der Künste, Helsinki) 2018. Er wechselte dann zur Universität für Musik und darstellende Kunst nach Wien. Außer seiner Funktion als Künstlerischer Leiter des Euga Männerchores dirigiert er weitere ausgezeichnete Chöre: den Kaamos Kammerchor und den Helsinki Academic Männerchor KYL.
Yrjölä absolvierte verschiedene internationale Meisterkurse, arbeitete mit der Cappella Amsterdam, dem Helsinki Kammerchor, dem Niederländischen Kammerchor, dem Slowenischen Philharmonisch Chor und mit dem Kroatischen Rundfunkchor. 2013 sprach das Tampere Vocal Music Festival Visa Yrjölä einen Spezialpreis für junge und vielversprechende Dirigenten zu, im June 2018 gewann er den “best conductor’s prize” beim Chorfestival Bratislava…
Alexandra Makarova (Artistic Director and Conductor) was born in Leningrad and studied at Saint-Petersburg State Conservatory since 2010. She gets an Degree in Choralconducting and afterward a post graduate education at Saint-Petersburg State Conservatory.
She won some importand COMPETITIONS: In 2009 the 4th place andspecial prize of Jazeps Vitols International Competition (Riga, Latvia), the 3rd prize in First All Russian CHORAL Conducting Competition Moscow in 2011 in 2014 the 1st prize in International Competition of CHORAL Conductors named under prof. Boris Tevlin and the best young conductors prize at International chamber choir competition 2015 in Marktoberdorf (Germany).
From 2005 to 2010 she CONDUCTs the Youth Choir of Lyceum of Arts Saint-Petersburg, from 2011 to 2013 the Studentchoir of Gracias Music Preparatory school in Daejeon (South Korea) and received the silver medal in International Choir Competition 2011 in Busan (South Korea). She did a tour to South Asia Countries as India, Vietnam and Cambogia.
In 2013 Makarova founded a chamber choir of Saint-Petersburg State Polytechnical University and she‘s the ARTISTIC DIRECTOR and conductor of Festino Chamber Choir since 2008 to present. This choir uniting 18 young choir conductors from Saint-Petersburg. Also she worked with such ensembles as: St-Petersburg State Conservatory choir and Chamber choir, Chamber choir of Moscow State Conservatory, Students choir of Latvian Music Academy, Latvian Radio Choir, Ave sol chamber choir, Eric Ericcson chamber choir, Lege artis chamber choir, Students choir of Saarbruecken Hochschule fuer Musik, and Chamber orchestra Camerata Nordica.
Last she’s author of several articles about Choral-music of St-Petersburg composer Dmitry Smirnov.
Alexandra Makarova wurde 1986 in Leningrad geboren. 2005 absolvierte sie ihr Studium am Rimsky-Korsakov-Konservatorium St. Petersburg und beendete 2010 ihr Studium an der Fakultät für Chorleitung des Staatlichen Konservatoriums St. Petersburg (Prof. Boris Abalyan).
Alexandra Makarova war Preisträgerin des ersten gesamt-russischen sowie weiterer internationaler Dirigenten-Wettbewerbe, u.a. gewann sie 2011 den 3. Preis beim ersten gesamt-russischen Wettbewerb für Chordirigieren und 2014 den 1. Preis beim internationalen Boris-Tevlin-Wettbewerb für Chordirigieren sowie den Dirigenten-Sonderpreis beim 14. Internationalen Kammerchor-Wettbewerb Marktoberdorf. Von 2005 bis 2010 leitete sie den Jugendchor des Lyceum der Künste St. Petersburg, anschließend von 2011 bis 2013 den Studentenchor der Gracias Musik-Vorbereitungsschule Daejeon, Südkorea. 2013 gründete Alexandra Makarova den Kammerchor der Staatlichen Polytechnischen Universität St. Petersburg und 2006 den Kammerchor Festino.
Loïc Pierre ist der Gründer des Mikrokosmos Kammerchores und sein Leiter, ebenso Komponist , Bühnenbildner, Maler und Regisseur.
Er begann seine Karriere mit musikwissenschaftlichen Studien und vervollständigte diese mit bekannten Dirigenten: Michel-Marc Gervais, Eric Ericson, Rachid Safir und Nicole Corti.
Als glühender Verfechter von zeitgenössischem Repertoire gab er viele Partituren an französische und ausländische Komponisten. Seine eigenen Kompositionen brachten ihm eine Residenz an der Cité de la Musique in Paris mit Laurence Equilbey und dem Jeune Chœur de Paris ein.
Er mischte mit zeitgenössischer Oper 2008 für Medeamaterial von Pascal Dusapin mit Les Siècles Orchestra dirigiert von Francois-Xavier Roth und später für Le prisonnier and Le chant du prisonnier von Luigi Dallapiccola dirigiert von Jerome Kaltenbach an der Limoges’ Opera.
Er entwarf viele Shows und Bewegungs-Konzerte beeinflusst von Alfred Hitchcock, Fritz Lang, Andrei Tarkovski, oder Georges Melies. Als ein vielfach aufgestellter Künstler bezieht er viele Einflüsse von Ariane Mnouchkine’s, Bob Wilson’s and Martin Scorsese’s Künste.
Als Klang-Bildhauer arbeitete er mit vielen Künstlern zusammen wie Michel Portal, Laurent Korcia, Pascal Gallois, Geneviève Laurenceau, Elisabeth Glab, Barbara Hendricks und Aïcha Redouane. Loïc Pierre ist zudem artistic director des Festivals de la voix in Châteauroux.
Loïc Pierre ist der Gründer des Mikrokosmos Kammerchores und sein Leiter, ebenso Komponist , Bühnenbildner, Maler und Regisseur.
Er begann seine Karriere mit musikwissenschaftlichen Studien und vervollständigte diese mit bekannten Dirigenten: Michel-Marc Gervais, Eric Ericson, Rachid Safir und Nicole Corti.
Als glühender Verfechter von zeitgenössischem Repertoire gab er viele Partituren an französische und ausländische Komponisten. Seine eigenen Kompositionen brachten ihm eine Residenz an der Cité de la Musique in Paris mit Laurence Equilbey und dem Jeune Chœur de Paris ein.
Er mischte mit zeitgenössischer Oper 2008 für Medeamaterial von Pascal Dusapin mit Les Siècles Orchestra dirigiert von Francois-Xavier Roth und später für Le prisonnier and Le chant du prisonnier von Luigi Dallapiccola dirigiert von Jerome Kaltenbach an der Limoges’ Opera.
Er entwarf viele Shows und Bewegungs-Konzerte beeinflusst von Alfred Hitchcock, Fritz Lang, Andrei Tarkovski, oder Georges Melies. Als ein vielfach aufgestellter Künstler bezieht er viele Einflüsse von Ariane Mnouchkine’s, Bob Wilson’s and Martin Scorsese’s Künste.
Als Klang-Bildhauer arbeitete er mit vielen Künstlern zusammen wie Michel Portal, Laurent Korcia, Pascal Gallois, Geneviève Laurenceau, Elisabeth Glab, Barbara Hendricks und Aïcha Redouane. Loïc Pierre ist zudem artistic director des Festivals de la voix in Châteauroux.
Wolfgang Saus ist freiberuflicher Bariton Obertonsänger und Naturwissenschaftler. Seine Wurzeln im klassischen Gesang, der Physik und Chemie charakterisieren seine spezielle Herangehensweise an die Stimme. Mit Bodo Maass entwickelte er die Klanganalysesoftware „Overtone Analyzer“, er ist Innovatinospreisträger der Klühstiftung, Erfinder einiger Patente, Gründer des Europa Obertonchores, Autor des Fachbuchs „Oberton Singen“ und derzeit Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Gesangswissenschaft. Er arbeitet europaweit freiberuflich als Gesangslehrer, Chor-Klang-Coach und Stimmforscher.
Wolfgang Saus is overtone singing professional and scientist. He worked with renowned musicians, including Gidon Kremer, George Pretre, Helmut Rilling. His roots in classical singing, physics and chemistry characterize his special approach to the voice. With Bodo Maass he developed the sound analysis software „Overtone Analyzer“. He is author of the textbook „Oberton Singen“, recieved the Klüh-Foundation innovation award, is founder of the experimental European Overtone Choir. Currently he is president of the German Society of Singing Science. He works as a freelance vocal teacher, choral sound coach and voice researcher throughout Europe.
www.oberton.org
Kommt aus der Kaiserstadt Aachen und lernte als Knabensopran im Domchor früh alle großen Oratorien und viele Facetten des A-cappella-Gesangs kennen. Das bedeutete auch täglich Stimmbildung, Solfege und Klavierunterricht. Danach wechselte er zu Rock, Pop und Jazzmusik und spielte 15 Jahre lang als Keyboarder und Sänger in verschiedenen Bands. Nach Psychologie, Geschichte und Pädagogik studierte Schmitz-Malburg Gesang in den Niederlanden und war im Anschluss Musikschulleiter und Konzertsänger. Seit 1989 ständiger Gast im WDR Rundfunkchor, wurde er 1993 festes Ensemblemitglied. Er verbindet Singen (von Bach bis Jazz) mit Gesangsunterricht und leitet Chöre – so hat er nachts als Chorleiter mit dem Kinshasa OSK-Chor im Kongo „Der Mond ist aufgegangen“ gesungen.
Kommt aus der Kaiserstadt Aachen und lernte als Knabensopran im Domchor früh alle großen Oratorien und viele Facetten des A-cappella-Gesangs kennen. Das bedeutete auch täglich Stimmbildung, Solfege und Klavierunterricht. Danach wechselte er zu Rock, Pop und Jazzmusik und spielte 15 Jahre lang als Keyboarder und Sänger in verschiedenen Bands. Nach Psychologie, Geschichte und Pädagogik studierte Schmitz-Malburg Gesang in den Niederlanden und war im Anschluss Musikschulleiter und Konzertsänger. Seit 1989 ständiger Gast im WDR Rundfunkchor, wurde er 1993 festes Ensemblemitglied. Er verbindet Singen (von Bach bis Jazz) mit Gesangsunterricht und leitet Chöre – so hat er nachts als Chorleiter mit dem Kinshasa OSK-Chor im Kongo „Der Mond ist aufgegangen“ gesungen.
Mathis Groß, Jahrgang 1984, erhielt schon frühzeitig Violin- und Klavierunterricht und konnte so bereits in jungen Jahren Orchester- und Ensembleerfahrung sammeln. Von 2004-2009 studierte er Dirigieren bei Prof. Gerd Müller-Lorenz an der Musikhochschule Lübeck, wo ihm im April 2008 bereits während des Studiums ein Lehrauftrag für Dirigieren erteilt wurde. Im Oktober 2009 wechselte er an die Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar, um ein Ergänzungsstudium in der Klasse von Prof. Anthony Bramall aufzunehmen. Seit August 2010 ist Mathis Groß als Solorepetitor mit Dirigierverpflichtung am Theater Aachen engagiert und dirigierte hier bislang Vorstellungen u.a. von „Fledermaus“, „King Arthur“, „Hänsel und Gretel“, „Der Freischütz“, „Der Barbier von Sevilla“, „West Side Story“ und „Orlando“. Außerdem hatte er in der Spielzeit 2011/2012 die musikalische Leitung von dem Kindermusiktheater „Schaf“ und 2013 von „Geister“ inne; zuletzt für das Kindermusiktheater „Gold!“, das in dieser Spielzeit wieder aufgenommen wird.