Loïc Pierre ist der Gründer des Mikrokosmos Kammerchores und sein Leiter, ebenso Komponist , Bühnenbildner, Maler und Regisseur.
Er begann seine Karriere mit musikwissenschaftlichen Studien und vervollständigte diese mit bekannten Dirigenten: Michel-Marc Gervais, Eric Ericson, Rachid Safir und Nicole Corti.
Als glühender Verfechter von zeitgenössischem Repertoire gab er viele Partituren an französische und ausländische Komponisten. Seine eigenen Kompositionen brachten ihm eine Residenz an der Cité de la Musique in Paris mit Laurence Equilbey und dem Jeune Chœur de Paris ein.
Er mischte mit zeitgenössischer Oper 2008 für Medeamaterial von Pascal Dusapin mit Les Siècles Orchestra dirigiert von Francois-Xavier Roth und später für Le prisonnier and Le chant du prisonnier von Luigi Dallapiccola dirigiert von Jerome Kaltenbach an der Limoges’ Opera.
Er entwarf viele Shows und Bewegungs-Konzerte beeinflusst von Alfred Hitchcock, Fritz Lang, Andrei Tarkovski, oder Georges Melies. Als ein vielfach aufgestellter Künstler bezieht er viele Einflüsse von Ariane Mnouchkine’s, Bob Wilson’s and Martin Scorsese’s Künste.
Als Klang-Bildhauer arbeitete er mit vielen Künstlern zusammen wie Michel Portal, Laurent Korcia, Pascal Gallois, Geneviève Laurenceau, Elisabeth Glab, Barbara Hendricks und Aïcha Redouane. Loïc Pierre ist zudem artistic director des Festivals de la voix in Châteauroux.
Wolfgang Saus ist freiberuflicher Bariton Obertonsänger und Naturwissenschaftler. Seine Wurzeln im klassischen Gesang, der Physik und Chemie charakterisieren seine spezielle Herangehensweise an die Stimme. Mit Bodo Maass entwickelte er die Klanganalysesoftware „Overtone Analyzer“, er ist Innovatinospreisträger der Klühstiftung, Erfinder einiger Patente, Gründer des Europa Obertonchores, Autor des Fachbuchs „Oberton Singen“ und derzeit Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Gesangswissenschaft. Er arbeitet europaweit freiberuflich als Gesangslehrer, Chor-Klang-Coach und Stimmforscher.
Wolfgang Saus is overtone singing professional and scientist. He worked with renowned musicians, including Gidon Kremer, George Pretre, Helmut Rilling. His roots in classical singing, physics and chemistry characterize his special approach to the voice. With Bodo Maass he developed the sound analysis software „Overtone Analyzer“. He is author of the textbook „Oberton Singen“, recieved the Klüh-Foundation innovation award, is founder of the experimental European Overtone Choir. Currently he is president of the German Society of Singing Science. He works as a freelance vocal teacher, choral sound coach and voice researcher throughout Europe.
www.oberton.org
Kommt aus der Kaiserstadt Aachen und lernte als Knabensopran im Domchor früh alle großen Oratorien und viele Facetten des A-cappella-Gesangs kennen. Das bedeutete auch täglich Stimmbildung, Solfege und Klavierunterricht. Danach wechselte er zu Rock, Pop und Jazzmusik und spielte 15 Jahre lang als Keyboarder und Sänger in verschiedenen Bands. Nach Psychologie, Geschichte und Pädagogik studierte Schmitz-Malburg Gesang in den Niederlanden und war im Anschluss Musikschulleiter und Konzertsänger. Seit 1989 ständiger Gast im WDR Rundfunkchor, wurde er 1993 festes Ensemblemitglied. Er verbindet Singen (von Bach bis Jazz) mit Gesangsunterricht und leitet Chöre – so hat er nachts als Chorleiter mit dem Kinshasa OSK-Chor im Kongo „Der Mond ist aufgegangen“ gesungen.
Kommt aus der Kaiserstadt Aachen und lernte als Knabensopran im Domchor früh alle großen Oratorien und viele Facetten des A-cappella-Gesangs kennen. Das bedeutete auch täglich Stimmbildung, Solfege und Klavierunterricht. Danach wechselte er zu Rock, Pop und Jazzmusik und spielte 15 Jahre lang als Keyboarder und Sänger in verschiedenen Bands. Nach Psychologie, Geschichte und Pädagogik studierte Schmitz-Malburg Gesang in den Niederlanden und war im Anschluss Musikschulleiter und Konzertsänger. Seit 1989 ständiger Gast im WDR Rundfunkchor, wurde er 1993 festes Ensemblemitglied. Er verbindet Singen (von Bach bis Jazz) mit Gesangsunterricht und leitet Chöre – so hat er nachts als Chorleiter mit dem Kinshasa OSK-Chor im Kongo „Der Mond ist aufgegangen“ gesungen.
Mathis Groß, Jahrgang 1984, erhielt schon frühzeitig Violin- und Klavierunterricht und konnte so bereits in jungen Jahren Orchester- und Ensembleerfahrung sammeln. Von 2004-2009 studierte er Dirigieren bei Prof. Gerd Müller-Lorenz an der Musikhochschule Lübeck, wo ihm im April 2008 bereits während des Studiums ein Lehrauftrag für Dirigieren erteilt wurde. Im Oktober 2009 wechselte er an die Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar, um ein Ergänzungsstudium in der Klasse von Prof. Anthony Bramall aufzunehmen. Seit August 2010 ist Mathis Groß als Solorepetitor mit Dirigierverpflichtung am Theater Aachen engagiert und dirigierte hier bislang Vorstellungen u.a. von „Fledermaus“, „King Arthur“, „Hänsel und Gretel“, „Der Freischütz“, „Der Barbier von Sevilla“, „West Side Story“ und „Orlando“. Außerdem hatte er in der Spielzeit 2011/2012 die musikalische Leitung von dem Kindermusiktheater „Schaf“ und 2013 von „Geister“ inne; zuletzt für das Kindermusiktheater „Gold!“, das in dieser Spielzeit wieder aufgenommen wird.
Mathis Groß, Jahrgang 1984, erhielt schon frühzeitig Violin- und Klavierunterricht und konnte so bereits in jungen Jahren Orchester- und Ensembleerfahrung sammeln. Von 2004-2009 studierte er Dirigieren bei Prof. Gerd Müller-Lorenz an der Musikhochschule Lübeck, wo ihm im April 2008 bereits während des Studiums ein Lehrauftrag für Dirigieren erteilt wurde. Im Oktober 2009 wechselte er an die Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar, um ein Ergänzungsstudium in der Klasse von Prof. Anthony Bramall aufzunehmen. Seit August 2010 ist Mathis Groß als Solorepetitor mit Dirigierverpflichtung am Theater Aachen engagiert und dirigierte hier bislang Vorstellungen u.a. von „Fledermaus“, „King Arthur“, „Hänsel und Gretel“, „Der Freischütz“, „Der Barbier von Sevilla“, „West Side Story“ und „Orlando“. Außerdem hatte er in der Spielzeit 2011/2012 die musikalische Leitung von dem Kindermusiktheater „Schaf“ und 2013 von „Geister“ inne; zuletzt für das Kindermusiktheater „Gold!“, das in dieser Spielzeit wieder aufgenommen wird.
Lukas ‚Bobby‘ Büning hat an der Hochschule für Musik, Abteilung Jazz ArtEZ in Enschede sein Examen als Schlagzeuger mit einem von ihm zusammengestellten Quintett im KulturRaum³ ablegt. An zahlreichen Ensembles und Jazz-Sessions ist er als Schlagzeuger beteiligt.
Lukas ‚Bobby‘ Büning hat an der Hochschule für Musik, Abteilung Jazz ArtEZ in Enschede sein Examen als Schlagzeuger mit einem von ihm zusammengestellten Quintett im KulturRaum³ ablegt. An zahlreichen Ensembles und Jazz-Sessions ist er als Schlagzeuger beteiligt.
Caris Hermes, Kontrabass, studiert derzeit noch an der „Folkwang Universität der Künste“ in Essen bei Bassist Robert Landfermann. Caris Hermes ist mehrfache Preisträgerin des Landeswettbewerbs „Jugend jazzt“. Sie gewann sowohl den ersten Preis in der Solo-Kategorie als auch einen Bandpreis mit dem „Whole Step Quintett“ mit Verleihung des „DEW 21“ Förderpreises. Sie war Mitglied des Landesjugendjazzorchesters NRW und tourte mit dieser Formation im Senegal, in Irland und durch die Vereinigten Arabischen Emirate. Mit dieser Besetzung nahm sie die CD „Way Up“ auf, die 2013 mit dem WDR Jazzpreis ausgezeichnet wurde.
Caris Hermes ist Mitglied vieler kleinerer Besetzungen wie Paul Hellers „Little Bigband“ und tourte 2012 mit dem Sänger Dennis Rowland und dem East West European Jazzorchester durch Europa. Caris spielte u.a. auf dem Viersener Jazzfestival.
Im Februar 2015 war Caris Hermes zu Gast bei der Glenn Miller Bigband. Im März nahm sie das Album „Back To Trad“ mit dem Pascal Bartoszak Quartett auf und gewann mit dieser Besetzung den 2. Preis des Sparda Jazzawards und war Finalistin des Jungen deutschen Jazzpreises in Osnabrück. Sie durfte außerdem auf dem Klavierfestival Rhein Ruhr mit dem Jerry Lu Trio spielen.
Außerdem war Caris 2015 Dozentin und Gast der Jazz Groove Bigband in Peru/Lima und spielte unter anderem mit Elio Villafranca (Klavierdozent der Julliard School New York) und anderen namenhaften Musikern.