Mathis Groß, Jahrgang 1984, erhielt schon frühzeitig Violin- und Klavierunterricht und konnte so bereits in jungen Jahren Orchester- und Ensembleerfahrung sammeln. Von 2004-2009 studierte er Dirigieren bei Prof. Gerd Müller-Lorenz an der Musikhochschule Lübeck, wo ihm im April 2008 bereits während des Studiums ein Lehrauftrag für Dirigieren erteilt wurde. Im Oktober 2009 wechselte er an die Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar, um ein Ergänzungsstudium in der Klasse von Prof. Anthony Bramall aufzunehmen. Seit August 2010 ist Mathis Groß als Solorepetitor mit Dirigierverpflichtung am Theater Aachen engagiert und dirigierte hier bislang Vorstellungen u.a. von „Fledermaus“, „King Arthur“, „Hänsel und Gretel“, „Der Freischütz“, „Der Barbier von Sevilla“, „West Side Story“ und „Orlando“. Außerdem hatte er in der Spielzeit 2011/2012 die musikalische Leitung von dem Kindermusiktheater „Schaf“ und 2013 von „Geister“ inne; zuletzt für das Kindermusiktheater „Gold!“, das in dieser Spielzeit wieder aufgenommen wird.
Lukas ‚Bobby‘ Büning hat an der Hochschule für Musik, Abteilung Jazz ArtEZ in Enschede sein Examen als Schlagzeuger mit einem von ihm zusammengestellten Quintett im KulturRaum³ ablegt. An zahlreichen Ensembles und Jazz-Sessions ist er als Schlagzeuger beteiligt.
Lukas ‚Bobby‘ Büning hat an der Hochschule für Musik, Abteilung Jazz ArtEZ in Enschede sein Examen als Schlagzeuger mit einem von ihm zusammengestellten Quintett im KulturRaum³ ablegt. An zahlreichen Ensembles und Jazz-Sessions ist er als Schlagzeuger beteiligt.
Caris Hermes, Kontrabass, studiert derzeit noch an der „Folkwang Universität der Künste“ in Essen bei Bassist Robert Landfermann. Caris Hermes ist mehrfache Preisträgerin des Landeswettbewerbs „Jugend jazzt“. Sie gewann sowohl den ersten Preis in der Solo-Kategorie als auch einen Bandpreis mit dem „Whole Step Quintett“ mit Verleihung des „DEW 21“ Förderpreises. Sie war Mitglied des Landesjugendjazzorchesters NRW und tourte mit dieser Formation im Senegal, in Irland und durch die Vereinigten Arabischen Emirate. Mit dieser Besetzung nahm sie die CD „Way Up“ auf, die 2013 mit dem WDR Jazzpreis ausgezeichnet wurde.
Caris Hermes ist Mitglied vieler kleinerer Besetzungen wie Paul Hellers „Little Bigband“ und tourte 2012 mit dem Sänger Dennis Rowland und dem East West European Jazzorchester durch Europa. Caris spielte u.a. auf dem Viersener Jazzfestival.
Im Februar 2015 war Caris Hermes zu Gast bei der Glenn Miller Bigband. Im März nahm sie das Album „Back To Trad“ mit dem Pascal Bartoszak Quartett auf und gewann mit dieser Besetzung den 2. Preis des Sparda Jazzawards und war Finalistin des Jungen deutschen Jazzpreises in Osnabrück. Sie durfte außerdem auf dem Klavierfestival Rhein Ruhr mit dem Jerry Lu Trio spielen.
Außerdem war Caris 2015 Dozentin und Gast der Jazz Groove Bigband in Peru/Lima und spielte unter anderem mit Elio Villafranca (Klavierdozent der Julliard School New York) und anderen namenhaften Musikern.
Caris Hermes, Kontrabass, studiert derzeit noch an der „Folkwang Universität der Künste“ in Essen bei Bassist Robert Landfermann. Caris Hermes ist mehrfache Preisträgerin des Landeswettbewerbs „Jugend jazzt“. Sie gewann sowohl den ersten Preis in der Solo-Kategorie als auch einen Bandpreis mit dem „Whole Step Quintett“ mit Verleihung des „DEW 21“ Förderpreises. Sie war Mitglied des Landesjugendjazzorchesters NRW und tourte mit dieser Formation im Senegal, in Irland und durch die Vereinigten Arabischen Emirate. Mit dieser Besetzung nahm sie die CD „Way Up“ auf, die 2013 mit dem WDR Jazzpreis ausgezeichnet wurde.
Caris Hermes ist Mitglied vieler kleinerer Besetzungen wie Paul Hellers „Little Bigband“ und tourte 2012 mit dem Sänger Dennis Rowland und dem East West European Jazzorchester durch Europa. Caris spielte u.a. auf dem Viersener Jazzfestival.
Im Februar 2015 war Caris Hermes zu Gast bei der Glenn Miller Bigband. Im März nahm sie das Album „Back To Trad“ mit dem Pascal Bartoszak Quartett auf und gewann mit dieser Besetzung den 2. Preis des Sparda Jazzawards und war Finalistin des Jungen deutschen Jazzpreises in Osnabrück. Sie durfte außerdem auf dem Klavierfestival Rhein Ruhr mit dem Jerry Lu Trio spielen.
Außerdem war Caris 2015 Dozentin und Gast der Jazz Groove Bigband in Peru/Lima und spielte unter anderem mit Elio Villafranca (Klavierdozent der Julliard School New York) und anderen namenhaften Musikern.
Der aus dem Münsterland stammende Pianist Julian Bohn schloss 2016 sein Studium am ArtEZ Konservatorium in Enschede ab. Als Pianist und Komponist ist Bohn in verschiedenen Ensembles der jungen Deutschen Jazzszene tätig. In den letzten Jahren stand Julian unter anderem mit Judy Niemack, Ben van Gelder, Reinier Baas, Ruud Ouwehand, Anna-Lena Schnabel, Linley Hamilton, Jeanfrancois Prins und John Hondorp auf der Bühne. Er spielte in bekannten Jazz-Spielstätten wie dem Loft in Köln, dem A-Trane in Berlin, dem Domicil in Dortmund, der Jazz-Schmiede in Düsseldorf, dem Birdland in Hamburg und dem Jazzpodium de Tor in Enschede, sowie auf Festivals wie dem Jazzfest Gronau, Int. Jazzfestival Derry, Int. Jazzfestival Enschede, Green Vibrations Festival. Konzerte führten Julian nach Großbritannien, in die Niederlande, Italien, Frankreich und Deutschland.
Im Februar 2017 wurde „Dawn“, das erste Album seines Trios holobiont, beim Schweizer Label Unit Records veröffentlicht.
Der aus dem Münsterland stammende Pianist Julian Bohn schloss 2016 sein Studium am ArtEZ Konservatorium in Enschede ab. Als Pianist und Komponist ist Bohn in verschiedenen Ensembles der jungen Deutschen Jazzszene tätig. In den letzten Jahren stand Julian unter anderem mit Judy Niemack, Ben van Gelder, Reinier Baas, Ruud Ouwehand, Anna-Lena Schnabel, Linley Hamilton, Jeanfrancois Prins und John Hondorp auf der Bühne. Er spielte in bekannten Jazz-Spielstätten wie dem Loft in Köln, dem A-Trane in Berlin, dem Domicil in Dortmund, der Jazz-Schmiede in Düsseldorf, dem Birdland in Hamburg und dem Jazzpodium de Tor in Enschede, sowie auf Festivals wie dem Jazzfest Gronau, Int. Jazzfestival Derry, Int. Jazzfestival Enschede, Green Vibrations Festival. Konzerte führten Julian nach Großbritannien, in die Niederlande, Italien, Frankreich und Deutschland.
Im Februar 2017 wurde „Dawn“, das erste Album seines Trios holobiont, beim Schweizer Label Unit Records veröffentlicht.
ANDERS EBY studierte an der Stockholmer Universität und an der Königlichen Musikhochschule
und setzte seine Studien mit der Ausbildung zum Dirigenten in Italien, den USA und in Frankreich fort.
Sein Wirkungsfeld erstreckt sich außer seiner Tätigkeit als Dirigent auch über seine Fähigkeiten als, Musikpädagoge und Kirchenmusiker.
1972 -2001 war er Kirchenmusiker in der Johannesgemeinde, und seit 2001 ist er in der Adolf Fredrik Gemeinde tätig. Während dieser Jahre wurde er regelmäßig als Lehrer für Chordirigierung an verschiedenen Musikhochschulen sowie für Kurse auf allen Ebenen in Schweden und im Ausland angefragt.
Neben seinen Aufträgen als Gastdirigent war er von 1977 bis 1987 künstlerischer Leiter des Johannes Jugendchors, von 1974 bis 1983 des Akademischen Kammerchors von Uppsala und von 1988 bis 1992 von Pro Coro Canada, Edmonton. Von 1994-2009 hatte er die Professur für Chordirigierung und für Gesang an der Königlichen Musikhochschule zu Stockholm, mit der direkten Verantwortung für die Diplomausbildung der Chordirigenten (heute Masterausbildung) inne, sowie das Vokalensemble der Königlichen Musikhochschule und die Leitung des Kammerchores der Musikhochschule.
Nach einem Engagement als Gastprofessor an der Musikhochschule in Piteå im Herbst 2009 hat er seit 2011 eine Professur in der Chordirigierung an der Robert Schumann Musikhochschule in Düsseldorf, eine Tätigkeit, die er im Juli 2015 beendete. Aber schon im Oktober 1970 begann er die Arbeit,die sich später zum MIKAELI KAMMERCHOR entwickelte – demEnsemble, das die ganzen Jahre hindurch sein ”eigenes” Instrument war.
Bogdan Plish was born on June 4, 1977 in Mukachevo (Ukraine), where he graduated from the choir school for boys and young men (director V. Volontir). Later, he graduated from the National Music Academy of Ukraine named after P. Tchaikovsky (2001, choral conducting class, People’s Artist of the USSR, Prof. L. Venediktov; 2006, opera and symphony conducting class, People’s Artist of Ukraine, Prof. R. Kofman), and had assistantship-internship with L. Venediktov.
Since 2002, B. Plish has been artistic director and conductor of „Credo“ Chamber Choir, as well as regent of the homechurch choir at the Archangel Gabriel’s Cathedral ( „Glas“ Television and Radio Co).
In 2005 the leader of the ‘Credo’ won the Grand Prix of the III Ukrainian competition for choral conductors and was awarded the prize in honour of Levko Levytskiy. In 2007 he was appointed choirmaster of the National Opera House of Ukraine named after T. Shevchenko. In 2009 the conductor became a co-author of the idea and artistic director of the International Easter Assembly (2009-2016).
During his work in the theater, B. Plish was choirmaster-producer of such operas as „Boyarynya“ by V. Kireyko, „L’elisir d’amore“ by G. Donizetti, „Cinderella“ by J. Rossini, „Don Carlos“ by G. Verdi, choral scenes in the ballet „Zorba the Greek“ by M. Theodorakis, M. Ravel “Daphnis et Chloe”, G. Verdi “Nabucco”, G. Puccini “Tosca”. Since 2010, B.Plish has been performing as a conductor of the National Opera House of Ukraine, where he conducts operas „Eugene Onegin“ by P. Tchaikovsky, „Aleko“ by S. Rachmaninov, „Natalka Poltavka“ by M. Lysenko–M. Skorik, ballet „Bolero“ by M. Ravel.
In 2013, B. Plish received the title „Merited Art Worker of Ukraine“ and was appointed chief choirmaster of the National Opera House of Ukraine. B.Plish combines his work in the theater with creative activities as a conductor of the National Chamber Music Ensemble named after B. Lyatoshinsky.
Bogdan Plish wurde 1977 in Mukachevo geboren. Er absolvierte die Nationale Tschaikowsky-Musikakademie der Ukraine und schloss 2001 das Fach Chordirigieren bei Professor L.Venedyktov ab, 2006 die Opernklasse und Orchesterdirigieren bei Roman Kofman (späterer Generalmusikdirektor der Bundesstadt Bonn). Mit fünfundzwanzig Jahren gründete Bogdan Plish aus Mitstudierenden den Kammerchor ʻCredoʼ und wurde sein Künstlerischer Leiter. Später wurde er auch Direktor des Kirchenchores Archangel an der Gabrielʼs Kirche. 2005 gewann Plish den Grand Prix des 3. Ukrainischen Chordirigier-Wettbewerbes und wurde mit dem Orden L. Revutskiy ausgezeichnet.
Seit 2007 ist Bogdan Plish Chorleiter am Nationalen Opernhauses der Ukraine. Seit 2010 dirigiert er dort auch Vorstellungen wie ʻEugene Oneginʼ, ʻAlekoʼ von S. Rachmaninoff, ʻNatalka Poltavkaʼ von Lysenko-M.Skoryk etc. Im September 2013 wurde er ebendort Chordirektor.